Wo sind wir stehen geblieben?

An der Wasserstelle. Danach begegneten wir einer Herde Schafe, die leider auch genau da Pause machen wollten, wo wir Pause machten. (Machen wir zu viele Pausen? – Nein!) Diese Wasserquellen gibt es übrigens in allen rumänischen Dörfern und sie haben uns einige Erfrischungen beschert. Als wir dann am Abend die Burgruine sagen, konnten wir nicht anders, als dieser Burg einen Besuch abzustatten und durften dort sogar nach einigen kommunikativen Glanzleistungen unser Zelt aufbauen und hatten einen wunderbaren Blick über die Stadt. Weiter ging es nach Ruši. Dort angekommen konnten wir den -nach dem Turm von Pisa am meisten geneigten Turm der Welt bestaunen! Ein Wunder, dass der noch steht. Auf Nachfrage nach einem Schlafplatz wurden wir sogar quasi in die Dorfgemeinschaft aufgenommen und rührend versorgt. Einige Beispiele dafür:

  • Die wunderbar freundliche Frau, die ihren Garten zur Verfügung stellte, uns frische Maiskolben kochte und mit sonst allem versorgte, was wir brauchten.
  • Die Backwaren, die von der letzten Hochzeit im Dorf übrig waren und uns liebevoll aufgetürmt gebracht wurden.
  • Der Herr, dem das Maisfeld gehörte und uns seine Engelswerkstatt und seinen Volvo zeigen wollte. (Siehe Foto)
  • Die Menschen im Dorf haben uns sofort mit offenen Armen aufgenommen. Vielen Dank dafür!
  • (Smu)
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